893 research outputs found

    How Does Shortage of Health IT Professionals Impact on the Digital Health Transformation?

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    Background: The need for software suppliers to react swiftly to the plethora of application requests and constantly shifting market requirements is one of the major problems facing the health IT business in the context of digital health transformation. This can only be achieved when the necessary staff and resources are available. Objectives: The objective of this work is to identify challenges health IT companies are confronted with related to personnel capacities and skilled workers. Methods: Using a questionnaire distributed through newsletters and social media among representatives of software companies and hospitals we collected information on current hurdles of health software providers and their strategies to overcome these in order to address the demands of the digital health transformation. Results: The main findings of the survey are that scarce resources in software development are among the reasons for not achieving strategic goals on time in the health IT sector and for not being able to react flexibly to market changes. A strategy to overcome missing expert knowledge and own resources without free capacity is to hire external resources. Conclusions: With the ever-changing landscape of digital health, it is essential to have skilled workers with knowledge on the peculiarities of clinical workflows. The existing shortage of skilled workers leads to a reduction of innovative power in the health IT sector, potentially slowing down the digital health transformation

    Die Umweltleistung in der Umweltberichterstattung von Unternehmen und deren Zusammenhang mit der ökonomischen Leistung

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    Die vorliegende Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen der Umweltberichterstattung und der ökonomischen Leistung von Unternehmen. Dazu erfolgt nach einer Abgrenzung der wesentlichen Fachbegriffe dieser Arbeit eine umfassende Darstellung des aktuellen Standes der Forschung zu diesem Thema. Die Ergebnisse dieser Recherche verdeutlichen, dass auf dem Gebiet bereits vielfach mit unterschiedlichen Ergebnissen geforscht wurde. Einige Studien konnten einen positiven Zusammenhang zwischen der Umweltberichterstattung und der ökonomischen Leistung von Unternehmen nachweisen, viele andere hingegen nicht. Mit Hilfe dieser Ergebnisse wird eine Analyse des Zusammenhangs von Umweltberichterstattung und ökonomischer Leistung der Unternehmen des Good Company Rankings (GCR) vorbereitet. Dazu werden zu den Bewertungen des Rankings entsprechende ökonomische KenngrĂ¶ĂŸen ermittelt, welche die ökonomische Leistung der Unternehmen des GCR widerspiegeln. Anschließend wird der zu untersuchende Zusammenhang anhand linearer Einfach- und Mehrfachregressionen geprĂŒft. Die Ergebnisse dieser Regressionen verdeutlichen, dass sich eine „gute“ ökonomische Leistung der Unternehmen positiv auf deren Umweltberichterstattung auswirken kann. Zudem kann auch eine quantitativ und qualitativ umfangreiche Umweltberichterstattung eine Steigerung der ökonomischen Leistung begrĂŒnden. Diese kann unmittelbar nach Veröffentlichung der Berichterstattung erfolgen oder zeitversetzt in spĂ€teren Perioden

    Ersatz des Schultergelenkes durch eine anatomische Schulterendoprothese

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    Die vorliegende prospektive Studie stellt eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Schulterendoprothetik am UniversitĂ€tsklinikum MĂŒnchen Großhadern dar. WĂ€hrend eines Beobachtungszeitraumes von 11 Jahren (1994–2005) wurden 102 Patienten mit einem anatomischen Schulterprothesendesign der dritten Generation vom Typ Aequalis versorgt. 64-mal wurde eine Hemiprothese implantiert, bei 38 Patienten wurde auch das Glenoid ersetzt. Das durchschnittliche Alter der Studienteilnehmer betrug 65,8 Jahre. Die Prothesenstandzeit belief sich im Mittel auf 44,5 Monate, bei einem Follow-up von 1,3 bis 126,8 Monaten. Alle Indikationen, die zu einem Gelenkersatz der Schulter fĂŒhren können, wurden berĂŒcksichtigt. 42-mal wurde die Diagnose einer Omarthrose gestellt, 24 Patienten litten an der Folge einer alten Oberarmkopffraktur. Die Ätiologie einer Humeruskopfnekrose trat in 10 FĂ€llen auf. 8-mal wurde eine Rheumatoide Arthritis diagnostiziert. 7 Patienten erlitten ein akutes Trauma des Humeruskopfes. Der Befund einer InstabilitĂ€tsarthropathie lag bei 4 Studienteilnehmern vor, die Sparte der Rotatorenmanschetten- Defektarthropathie war einmal besetzt. Insgesamt wurden 6 Revisionsoperationen durchgefĂŒhrt. Die Patienten wurden sowohl klinisch als auch radiologisch nachuntersucht und mit den etablierten Scores nach Constant und WĂŒlker bewertet. Es konnte bei allen Studienteilnehmern eine signifikante Verbesserung in den Score-Wertungen und im Bewegungsausmaß bewiesen werden. Im Adjusted Score nach Constant bedeutet dies einen Anstieg von 50,7 % auf 88,4 %. 134 Eine GegenĂŒberstellung der Hemi- und der Totalendoprothesen zeigte bei einem Glenoidersatz die besseren Ergebnisse. Im Constant-Score erlangten die Patienten mit Totalprothese 68,6 Punkte, die mit einer Hemiprothese versorgten Patienten 61,2 Punkte. Im Adjusted Constant- Score bedeutet dies einen Unterschied von 92,9 % fĂŒr die TEP-Gruppe und 85,7 % fĂŒr die Gruppe mit Teilimplantat. Es konnte zudem bei den Studienteilnehmern ohne Glenoidersatz die Ausbildung einer sekundĂ€ren Glenoidarthrose beobachtet werden. Mit Auftreten dieses Pfannendefektes nahm auch die Wertung in den Scores und im Bewegungsausmaß zum Teil signifikant ab (WĂŒlker-Score, Abduktion). Diese Resultate fĂŒhren zu dem Schluss, die Indikation einer Totalendoprothese kĂŒnftig großzĂŒgiger zu stellen, wenn auch die Implantation des Glenoidersatzes derzeit die grĂ¶ĂŸte Herausforderung darzustellen scheint. Beim direkten Vergleich der Patientengruppen mit akut erlittenem Trauma und veralteter Fraktur des Humeruskopfes schnitt die Kategorie der frischen Verletzung in allen Rubriken besser ab. Sie erreichte im Adjusted Constant-Score im Mittel Werte von ĂŒber 100 %, also eine altersgerechte Funktion. Die Erstversorgung einer Humeruskopffraktur mit einer anatomischen Schulterprothese scheint nach diesen Erkenntnissen eine gute Option. Die Unterteilung der Patientengruppe mit veraltetem Trauma zeigte ein deutlich besseres Abschneiden derjenigen Patienten, die eine niedrige Kategorie nach Boileau belegten. Eine vorangegangene Malposition der Tuberkula oder eine Pseudarthrose fĂŒhren demnach zu weniger guten Resultaten im Bewegungsausmaß und in den Score-Wertungen als bei Patienten, die prĂ€operativ weniger anatomische Fehlstellungen aufweisen. In den Gruppen ohne traumatische Genese berechneten sich vor allem fĂŒr die Omarthrose und die Humeruskopfnekrose sehr gute Resultate. Aber auch die Patientengruppe mit Polyarthritis konnte sich im Vergleich mit den prĂ€operativ erreichten Wertungen signifikant verbessern. FĂŒr das Outcome der Patienten mit nichttraumatischer Indikationsstellung ist eine zufriedenstellende prĂ€operative Funktion ausschlaggebend. 135 Bei der Behandlung von Erkrankungen des Schultergelenkes ist an eine frĂŒhe Implantation einer Prothese zu denken, um die LebensqualitĂ€t lĂ€ngstmöglich zu erhalten. Radiologisch diagnostizierte Lysezonen und Subluxationsstellungen blieben bis auf einen Fall einer Glenoidlockerung ohne klinische Konsequenz. Ein Einfluss der Prothesenstandzeit konnte ebenso wenig nachgewiesen werden wie ein Einfluss des Patientenalters zum Zeitpunkt der Operation. Die eingangs gestellten Fragen wurden mit der vorliegenden Arbeit umfassend untersucht und beantwortet. Im Allgemeinen decken sich die guten Resultate der hier vorgestellten Studie mit den Erfahrungen und Veröffentlichungen anderer Autoren. Insgesamt konnte auch in dieser Untersuchung eine sehr große Patientenzufriedenheit bestĂ€tigt werden, was in Zukunft auf eine erhöhte Akzeptanz des Schulterersatzes in der Bevölkerung wie auch in der Ärzteschaft hoffen lĂ€sst. Nach Erörterung der oben gestellten Fragen lĂ€sst sich schlussfolgern, dass die moderne Schulterendoprothetik bei einem berechenbaren Komplikationsrisiko eine erfolgreiche Intervention in der Versorgung von traumatischen wie auch nicht verletzungsbedingten SchultergelenksverĂ€nderungen darstellt und mit einer deutlichen Verbesserung der Schultergelenksfunktion bei allen Indikationen einhergeht

    Die Umweltleistung in der Umweltberichterstattung von Unternehmen und deren Zusammenhang mit der ökonomischen Leistung

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    Die vorliegende Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen der Umweltberichterstattung und der ökonomischen Leistung von Unternehmen. Dazu erfolgt nach einer Abgrenzung der wesentlichen Fachbegriffe dieser Arbeit eine umfassende Darstellung des aktuellen Standes der Forschung zu diesem Thema. Die Ergebnisse dieser Recherche verdeutlichen, dass auf dem Gebiet bereits vielfach mit unterschiedlichen Ergebnissen geforscht wurde. Einige Studien konnten einen positiven Zusammenhang zwischen der Umweltberichterstattung und der ökonomischen Leistung von Unternehmen nachweisen, viele andere hingegen nicht. Mit Hilfe dieser Ergebnisse wird eine Analyse des Zusammenhangs von Umweltberichterstattung und ökonomischer Leistung der Unternehmen des Good Company Rankings (GCR) vorbereitet. Dazu werden zu den Bewertungen des Rankings entsprechende ökonomische KenngrĂ¶ĂŸen ermittelt, welche die ökonomische Leistung der Unternehmen des GCR widerspiegeln. Anschließend wird der zu untersuchende Zusammenhang anhand linearer Einfach- und Mehrfachregressionen geprĂŒft. Die Ergebnisse dieser Regressionen verdeutlichen, dass sich eine „gute“ ökonomische Leistung der Unternehmen positiv auf deren Umweltberichterstattung auswirken kann. Zudem kann auch eine quantitativ und qualitativ umfangreiche Umweltberichterstattung eine Steigerung der ökonomischen Leistung begrĂŒnden. Diese kann unmittelbar nach Veröffentlichung der Berichterstattung erfolgen oder zeitversetzt in spĂ€teren Perioden

    Information Capturing in Pre-Hospital Emergency Medical Settings (EMS)

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    Emergency medical situations are characterized by high physical, cognitive and mental demands on the paramedics on the ground. Studies suggest that crucial information such as treatments administered to patients is often documented retrospectively, during patient transport or once a patient is handed over to an emergency department. Information access may also be surprisingly difficult (e.g. patient medical history). In this paper, we focus on supporting in situ information capturing and report on a realistic laboratory-based study involving experienced paramedics that we used to explore the specific requirements and constraints of supporting in situ information capturing. Specifically, we focused on ways to use audio and visual data capture methods and how they need to be designed to better support paramedics without interfering with their work. We then use the resulting information centric perspective to argue for a roadmap towards smart emergency medical services

    Life-Threatening Laryngeal Edema and Hyponatremia during Hysteroscopy

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    We report on a 43-year-old patient undergoing a hysteroscopic myomectomy. After 80 minutes of operation, the patient developed laryngeal edema, requiring emergency tracheostomy. Hyponatremia (serum sodium 78 mmoL/L) indicated an irrigation fluid absorption. The patient developed shock, acute respiratory distress syndrome, acute renal failure, and diffuse intravascular coagulopathy. Resuscitation including continuous venovenous hemodiafiltration was required. Finally, the patient made a full clinical recovery. Hysteroscopy usually has low risks. However, absorption of the irrigation fluid can result in life-threatening fluid overload and electrolyte disturbances. Accurate fluid balancing and limiting the operation time may prevent these complications

    Strong signals in HR management: How the configuration and strength of an HR system explain the variability in HR attributions

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    In explaining the effectiveness of a human resource (HR) system within an organization, scholars have turned their attention to HR attributions, which capture employees' perceptions about the intentions behind their organization's HR practices, and have demonstrated that an HR system's content and process of communication drive employees to form specific HR attributions. However, current research has not yet explained why HR attributions differ among employees. We investigate the variability in HR attributions among individuals and the organizational factors that influence this variability. Using signaling theory and the concept of situational strength, we argue that employees' HR attributions vary less when signals sent by HR management are unambiguous and the conveyed information is consistent. Using an online scenario-based experiment with 760 participants, our findings reveal that the configuration and the strength of an HR system as well as their combination have significant effects on the variability in HR attributions among employees, and these effects differ for the different HR attributions

    TRPC6 Is Found in Distinct Compartments of the Human Kidney

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    In the context of renal proteinuric diseases, TRPC6 has been shown to play an important role in ultrafiltration associated with the slit diaphragm through the control of the intracellular Ca2+ concentration in the podocytes of glomeruli. However, to date, the properties of TRPC6 have been studied mainly in cell lines or in animal models. Therefore, the aim of the study presented here was to investigate the presence and distribution of TRPC6 in human kidneys in order to possibly verify the applicability of the results previously obtained in nonhuman experiments. For this purpose, kidneys from nine cadavers were prepared for immunohistochemical staining and were supplemented with a fresh human kidney obtained by nephrectomy. TRPC6 was detected in glomeruli and in the parietal epithelial cells of Bowman’s capsule. Larger amounts were detected in the tubular system and collecting ducts. In contrast to the peritubular capillary bed, which showed no immune reaction, the cortical resistance vessels showed mild TRPC6 staining. In conclusion, our studies on the expression of TRPC6 in human kidney tissue support the translational concept of the involvement of TRPC6 in various renal diseases and reveal new aspects of the distribution of TRPC6 in the human kidney

    Tierwohlorientierte BestandsfĂŒhrung: Milchrind: Erarbeitung der fachlichen Grundlagen zur Erfassung und Bewertung von Tierhygiene, Tiergerechtheit und Tiergesundheit fĂŒr eine tierwohlorientierte BestandsfĂŒhrung von Milchrindern

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    Die in dieser Studie erarbeiteten Kennzahlen fĂŒr die Tierwohlorientierte BestandsfĂŒhrung beim Milchrind bilden die Grundlage um eine IT-basierte Lösung zu schaffen. Die IT-basierte Lösung soll es den Milchkuhhalterinnen und Milchkuhhaltern ermöglicht, den gesetzlichen Verpflichtungen effizient nachzukommen und das Wohlbefinden ihrer Tiere selbststĂ€ndig und kontinuierlich nach dem HACCP-Konzept zu optimieren. Redaktionsschluss: 05.06.202
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