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How Does Shortage of Health IT Professionals Impact on the Digital Health Transformation?
Background:
The need for software suppliers to react swiftly to the plethora of application requests and constantly shifting market requirements is one of the major problems facing the health IT business in the context of digital health transformation. This can only be achieved when the necessary staff and resources are available.
Objectives:
The objective of this work is to identify challenges health IT companies are confronted with related to personnel capacities and skilled workers.
Methods:
Using a questionnaire distributed through newsletters and social media among representatives of software companies and hospitals we collected information on current hurdles of health software providers and their strategies to overcome these in order to address the demands of the digital health transformation.
Results:
The main findings of the survey are that scarce resources in software development are among the reasons for not achieving strategic goals on time in the health IT sector and for not being able to react flexibly to market changes. A strategy to overcome missing expert knowledge and own resources without free capacity is to hire external resources.
Conclusions:
With the ever-changing landscape of digital health, it is essential to have skilled workers with knowledge on the peculiarities of clinical workflows. The existing shortage of skilled workers leads to a reduction of innovative power in the health IT sector, potentially slowing down the digital health transformation
Die Umweltleistung in der Umweltberichterstattung von Unternehmen und deren Zusammenhang mit der ökonomischen Leistung
Die vorliegende Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen der Umweltberichterstattung und der ökonomischen Leistung von Unternehmen. Dazu erfolgt nach einer Abgrenzung der wesentlichen Fachbegriffe dieser Arbeit eine umfassende Darstellung des aktuellen Standes der Forschung zu diesem Thema. Die Ergebnisse dieser Recherche verdeutlichen, dass auf dem Gebiet bereits vielfach mit unterschiedlichen Ergebnissen geforscht wurde. Einige Studien konnten einen positiven Zusammenhang zwischen der Umweltberichterstattung und der ökonomischen Leistung von Unternehmen nachweisen, viele andere hingegen nicht. Mit Hilfe dieser Ergebnisse wird eine Analyse des Zusammenhangs von Umweltberichterstattung und ökonomischer Leistung der Unternehmen des Good Company Rankings (GCR) vorbereitet. Dazu werden zu den Bewertungen des Rankings entsprechende ökonomische KenngröĂen ermittelt, welche die ökonomische Leistung der Unternehmen des GCR widerspiegeln. AnschlieĂend wird der zu untersuchende Zusammenhang anhand linearer Einfach- und Mehrfachregressionen geprĂŒft. Die Ergebnisse dieser Regressionen verdeutlichen, dass sich eine âguteâ ökonomische Leistung der Unternehmen positiv auf deren Umweltberichterstattung auswirken kann. Zudem kann auch eine quantitativ und qualitativ umfangreiche Umweltberichterstattung eine Steigerung der ökonomischen Leistung begrĂŒnden. Diese kann unmittelbar nach Veröffentlichung der Berichterstattung erfolgen oder zeitversetzt in spĂ€teren Perioden
Ersatz des Schultergelenkes durch eine anatomische Schulterendoprothese
Die vorliegende prospektive Studie stellt eine Zusammenfassung der
Ergebnisse der Schulterendoprothetik am UniversitĂ€tsklinikum MĂŒnchen
GroĂhadern dar.
WĂ€hrend eines Beobachtungszeitraumes von 11 Jahren (1994â2005)
wurden 102 Patienten mit einem anatomischen Schulterprothesendesign
der dritten Generation vom Typ Aequalis versorgt. 64-mal wurde eine
Hemiprothese implantiert, bei 38 Patienten wurde auch das Glenoid
ersetzt.
Das durchschnittliche Alter der Studienteilnehmer betrug 65,8 Jahre. Die
Prothesenstandzeit belief sich im Mittel auf 44,5 Monate, bei einem
Follow-up von 1,3 bis 126,8 Monaten.
Alle Indikationen, die zu einem Gelenkersatz der Schulter fĂŒhren können,
wurden berĂŒcksichtigt.
42-mal wurde die Diagnose einer Omarthrose gestellt, 24 Patienten litten
an der Folge einer alten Oberarmkopffraktur. Die Ătiologie einer
Humeruskopfnekrose trat in 10 FĂ€llen auf. 8-mal wurde eine Rheumatoide
Arthritis diagnostiziert. 7 Patienten erlitten ein akutes Trauma des
Humeruskopfes. Der Befund einer InstabilitÀtsarthropathie lag bei 4
Studienteilnehmern vor, die Sparte der Rotatorenmanschetten-
Defektarthropathie war einmal besetzt. Insgesamt wurden 6
Revisionsoperationen durchgefĂŒhrt.
Die Patienten wurden sowohl klinisch als auch radiologisch
nachuntersucht und mit den etablierten Scores nach Constant und WĂŒlker
bewertet.
Es konnte bei allen Studienteilnehmern eine signifikante Verbesserung in
den Score-Wertungen und im BewegungsausmaĂ bewiesen werden. Im
Adjusted Score nach Constant bedeutet dies einen Anstieg von 50,7 % auf
88,4 %.
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Eine GegenĂŒberstellung der Hemi- und der Totalendoprothesen zeigte bei
einem Glenoidersatz die besseren Ergebnisse. Im Constant-Score
erlangten die Patienten mit Totalprothese 68,6 Punkte, die mit einer
Hemiprothese versorgten Patienten 61,2 Punkte. Im Adjusted Constant-
Score bedeutet dies einen Unterschied von 92,9 % fĂŒr die TEP-Gruppe
und 85,7 % fĂŒr die Gruppe mit Teilimplantat.
Es konnte zudem bei den Studienteilnehmern ohne Glenoidersatz die
Ausbildung einer sekundÀren Glenoidarthrose beobachtet werden. Mit
Auftreten dieses Pfannendefektes nahm auch die Wertung in den Scores
und im BewegungsausmaĂ zum Teil signifikant ab (WĂŒlker-Score,
Abduktion).
Diese Resultate fĂŒhren zu dem Schluss, die Indikation einer
Totalendoprothese kĂŒnftig groĂzĂŒgiger zu stellen, wenn auch die
Implantation des Glenoidersatzes derzeit die gröĂte Herausforderung
darzustellen scheint.
Beim direkten Vergleich der Patientengruppen mit akut erlittenem Trauma
und veralteter Fraktur des Humeruskopfes schnitt die Kategorie der
frischen Verletzung in allen Rubriken besser ab. Sie erreichte im Adjusted
Constant-Score im Mittel Werte von ĂŒber 100 %, also eine altersgerechte
Funktion.
Die Erstversorgung einer Humeruskopffraktur mit einer anatomischen
Schulterprothese scheint nach diesen Erkenntnissen eine gute Option.
Die Unterteilung der Patientengruppe mit veraltetem Trauma zeigte ein
deutlich besseres Abschneiden derjenigen Patienten, die eine niedrige
Kategorie nach Boileau belegten. Eine vorangegangene Malposition der
Tuberkula oder eine Pseudarthrose fĂŒhren demnach zu weniger guten
Resultaten im BewegungsausmaĂ und in den Score-Wertungen als bei
Patienten, die prÀoperativ weniger anatomische Fehlstellungen aufweisen.
In den Gruppen ohne traumatische Genese berechneten sich vor allem fĂŒr
die Omarthrose und die Humeruskopfnekrose sehr gute Resultate. Aber
auch die Patientengruppe mit Polyarthritis konnte sich im Vergleich mit
den prÀoperativ erreichten Wertungen signifikant verbessern.
FĂŒr das Outcome der Patienten mit nichttraumatischer Indikationsstellung
ist eine zufriedenstellende prÀoperative Funktion ausschlaggebend.
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Bei der Behandlung von Erkrankungen des Schultergelenkes ist an eine
frĂŒhe Implantation einer Prothese zu denken, um die LebensqualitĂ€t
lÀngstmöglich zu erhalten.
Radiologisch diagnostizierte Lysezonen und Subluxationsstellungen
blieben bis auf einen Fall einer Glenoidlockerung ohne klinische
Konsequenz.
Ein Einfluss der Prothesenstandzeit konnte ebenso wenig nachgewiesen
werden wie ein Einfluss des Patientenalters zum Zeitpunkt der Operation.
Die eingangs gestellten Fragen wurden mit der vorliegenden Arbeit
umfassend untersucht und beantwortet.
Im Allgemeinen decken sich die guten Resultate der hier vorgestellten
Studie mit den Erfahrungen und Veröffentlichungen anderer Autoren.
Insgesamt konnte auch in dieser Untersuchung eine sehr groĂe
Patientenzufriedenheit bestÀtigt werden, was in Zukunft auf eine erhöhte
Akzeptanz des Schulterersatzes in der Bevölkerung wie auch in der
Ărzteschaft hoffen lĂ€sst.
Nach Erörterung der oben gestellten Fragen lÀsst sich schlussfolgern, dass
die moderne Schulterendoprothetik bei einem berechenbaren
Komplikationsrisiko eine erfolgreiche Intervention in der Versorgung von
traumatischen wie auch nicht verletzungsbedingten
SchultergelenksverÀnderungen darstellt und mit einer deutlichen
Verbesserung der Schultergelenksfunktion bei allen Indikationen
einhergeht
Die Umweltleistung in der Umweltberichterstattung von Unternehmen und deren Zusammenhang mit der ökonomischen Leistung
Die vorliegende Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen der Umweltberichterstattung und der ökonomischen Leistung von Unternehmen. Dazu erfolgt nach einer Abgrenzung der wesentlichen Fachbegriffe dieser Arbeit eine umfassende Darstellung des aktuellen Standes der Forschung zu diesem Thema. Die Ergebnisse dieser Recherche verdeutlichen, dass auf dem Gebiet bereits vielfach mit unterschiedlichen Ergebnissen geforscht wurde. Einige Studien konnten einen positiven Zusammenhang zwischen der Umweltberichterstattung und der ökonomischen Leistung von Unternehmen nachweisen, viele andere hingegen nicht. Mit Hilfe dieser Ergebnisse wird eine Analyse des Zusammenhangs von Umweltberichterstattung und ökonomischer Leistung der Unternehmen des Good Company Rankings (GCR) vorbereitet. Dazu werden zu den Bewertungen des Rankings entsprechende ökonomische KenngröĂen ermittelt, welche die ökonomische Leistung der Unternehmen des GCR widerspiegeln. AnschlieĂend wird der zu untersuchende Zusammenhang anhand linearer Einfach- und Mehrfachregressionen geprĂŒft. Die Ergebnisse dieser Regressionen verdeutlichen, dass sich eine âguteâ ökonomische Leistung der Unternehmen positiv auf deren Umweltberichterstattung auswirken kann. Zudem kann auch eine quantitativ und qualitativ umfangreiche Umweltberichterstattung eine Steigerung der ökonomischen Leistung begrĂŒnden. Diese kann unmittelbar nach Veröffentlichung der Berichterstattung erfolgen oder zeitversetzt in spĂ€teren Perioden
Information Capturing in Pre-Hospital Emergency Medical Settings (EMS)
Emergency medical situations are characterized by high physical, cognitive and mental demands on the paramedics on the ground. Studies suggest that crucial information such as treatments administered to patients is often documented retrospectively, during patient transport or once a patient is handed over to an emergency department. Information access may also be surprisingly difficult (e.g. patient medical history). In this paper, we focus on supporting in situ information capturing and report on a realistic laboratory-based study involving experienced paramedics that we used to explore the specific requirements and constraints of supporting in situ information capturing. Specifically, we focused on ways to use audio and visual data capture methods and how they need to be designed to better support paramedics without interfering with their work. We then use the resulting information centric perspective to argue for a roadmap towards smart emergency medical services
Life-Threatening Laryngeal Edema and Hyponatremia during Hysteroscopy
We report on a 43-year-old patient undergoing a hysteroscopic myomectomy. After 80 minutes of operation, the patient developed laryngeal edema, requiring emergency tracheostomy. Hyponatremia (serum sodium 78âmmoL/L) indicated an irrigation fluid absorption. The patient developed shock, acute respiratory distress syndrome, acute renal failure, and diffuse intravascular coagulopathy. Resuscitation including continuous venovenous hemodiafiltration was required. Finally, the patient made a full clinical recovery.
Hysteroscopy usually has low risks. However, absorption of the irrigation fluid can result in life-threatening fluid overload and electrolyte disturbances. Accurate fluid balancing and limiting the operation time may prevent these complications
Is there collateral flow in normal coronary arteries?
Rarefaction plot of sampling effort. The plot shows the number of species expected to be found for the number of individuals sampled for Sweden (blue), Italy (green) and the Netherlands (orange). (PNG 6 kb
Strong signals in HR management: How the configuration and strength of an HR system explain the variability in HR attributions
In explaining the effectiveness of a human resource (HR) system within an organization, scholars have turned their attention to HR attributions, which capture employees' perceptions about the intentions behind their organization's HR practices, and have demonstrated that an HR system's content and process of communication drive employees to form specific HR attributions. However, current research has not yet explained why HR attributions differ among employees. We investigate the variability in HR attributions among individuals and the organizational factors that influence this variability. Using signaling theory and the concept of situational strength, we argue that employees' HR attributions vary less when signals sent by HR management are unambiguous and the conveyed information is consistent. Using an online scenario-based experiment with 760 participants, our findings reveal that the configuration and the strength of an HR system as well as their combination have significant effects on the variability in HR attributions among employees, and these effects differ for the different HR attributions
TRPC6 Is Found in Distinct Compartments of the Human Kidney
In the context of renal proteinuric diseases, TRPC6 has been shown to play an important
role in ultrafiltration associated with the slit diaphragm through the control of the intracellular Ca2+
concentration in the podocytes of glomeruli. However, to date, the properties of TRPC6 have been
studied mainly in cell lines or in animal models. Therefore, the aim of the study presented here was to
investigate the presence and distribution of TRPC6 in human kidneys in order to possibly verify the
applicability of the results previously obtained in nonhuman experiments. For this purpose, kidneys
from nine cadavers were prepared for immunohistochemical staining and were supplemented with a
fresh human kidney obtained by nephrectomy. TRPC6 was detected in glomeruli and in the parietal
epithelial cells of Bowmanâs capsule. Larger amounts were detected in the tubular system and
collecting ducts. In contrast to the peritubular capillary bed, which showed no immune reaction, the
cortical resistance vessels showed mild TRPC6 staining. In conclusion, our studies on the expression
of TRPC6 in human kidney tissue support the translational concept of the involvement of TRPC6 in
various renal diseases and reveal new aspects of the distribution of TRPC6 in the human kidney
Tierwohlorientierte BestandsfĂŒhrung: Milchrind: Erarbeitung der fachlichen Grundlagen zur Erfassung und Bewertung von Tierhygiene, Tiergerechtheit und Tiergesundheit fĂŒr eine tierwohlorientierte BestandsfĂŒhrung von Milchrindern
Die in dieser Studie erarbeiteten Kennzahlen fĂŒr die Tierwohlorientierte BestandsfĂŒhrung beim Milchrind bilden die Grundlage um eine IT-basierte Lösung zu schaffen. Die IT-basierte Lösung soll es den Milchkuhhalterinnen und Milchkuhhaltern ermöglicht, den gesetzlichen Verpflichtungen effizient nachzukommen und das Wohlbefinden ihrer Tiere selbststĂ€ndig und kontinuierlich nach dem HACCP-Konzept zu optimieren.
Redaktionsschluss: 05.06.202
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